Jedes Jahr werden in Deutschland 800.000 Menschen zu Opfern eines Stalkers – die meisten davon sind Frauen.

Um sie zu schützen, gibt es seit drei Jahren den am 31. März 2007 in Kraft getretene „Stalking-Paragraph“:

§ 238 des Strafgesetzbuchs stellt die sich aufsummierenden vermeintlich kleinen Belästigungen, die einen Großteil des Psychoterrors ausmachen, unter Strafe und schließt damit eine gesetzliche Lücke. Die Strafandrohung liegt bei maximal 3 Jahren Haft – die meisten Täter schreckt das jedoch nicht ab.

Immer häufiger wird hierbei auch das Internet zum Tatort der Dauerschikane. Bequem per Mausklick und aus der Sicherheit der Anonymität heraus, drangsalieren immer mehr Rachsüchtige ihre Opfer. Sie begehen Rufmord und stellen Privatdaten oder intime Fotos ins Netz um den Ruf ihrer Opfer zu schädigen und diese nervlich fertig zu machen.

Sind solche verfälschte Eiträge erst mal im Internet auffindbar, kann sich das auch auf die berufliche Karriere der Stalking Opfer negativ auswirken, da heute fast jeder Personalchef bei neuen Bewerbern zumeist auch eine Internetrecherche anstellt, um zum Bewerber Hintergrundwissen aus dessen Privatleben zu erhalten, welches der Stellensuchende sonst nicht preisgeben würde.

Internetstalkern das Handwerk zu legen ist sehr kompliziert und es braucht Spezialisten wie einen Internetdetektiv oder Spezialdienste, um dem dem Stalker auf die Schliche zu kommenum ihm das Handwerk zu legen. Diese durchforsten dann das Internet nach gefälschten Einträgen und Photos, sowie nach gerichtsverwertbaren Beweisen für eine spätere Anzeige und Strafverfolgung.

Hat der Detektiv solche diffamierende und rufschädigende Einträge oder (zum Teil auch verfremdete) Fotos des Opfers gefunden, geht jedoch die Arbeit des Spezialisten erst richtig los: die Provider der Internetportale (z.B. Youtube) oder Foren und Bilderdienste müssen einzeln angeschrieben werden und es dauert oftmals sehr lange, bis falsche Einträge endlich wieder gelöscht und vom Netz genommen sind.

Das Internet „vergisst“ so leicht nichts, weil die meisten Einträge auch noch aus dem Cache der Suchmaschinen wie Google etc. entfernt werden müssen, damit diese nicht mehr auffindbar sind und das Opfer wieder eine „weisse Weste“ bekommt.

Spiegel TV hat eine 180 minütigen Dokumentation zum Thema Stalking gedreht (gesendet auf VOX )

Der hier im kurzen Ausschnitt zur Sendung gezeigte Internetdetektiv ist unser webmaster  „Mathias“. Er arbeitet  auch als Ermittler im Internet und ist unter der Homepage https://onlinedetectiv.de zu erreichen.

Der in Frankfurt ansässige Ermittler erstellt bei Bedarf zunächst eine kurze  Basisanalyse für Opfer von Internetstalking und -Mobbing. Danach geht es  an das Entfernen unerwünschter Einträge.

Interessant ist das Angebot auch für Menschen, die auf Jobsuche sind und vor bösen Überraschungen sicher sein wollen. Ein erster Reputations-check für Einträge und Bilder im Internet kostet nicht viel – kann aber Hinweise geben und zeigen, was auch die Personalchefs sehen, die über aktuell zu besetzende Arbeitsplätze und deren Bewerber zu entscheiden haben.

Die Preise für seine Dienstleistungen sind äusserst moderat und fangen mit etwa 50 Euro für eine persönliche (telefonische) Erstberatung mit Basis-Analyse.

Die Beratung erstreckt sich bei Bedarf auch auf das Herstellen von Kontakten zu Ermittlungsbehörden, Psychologen und Beratungsstellen, damit dem Mobbing-Opfer eine umfassende Hilfe in seiner  Situation geleistet werden kann

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