-MKH- (eigener Bericht)
Bei der Fussballweltmeisterschaft 2010 kam es am 27.06.2010 im Viertelfinale beim Spiel Deutschland gegen England zu einer skandalträchtigen Schiedsrichterentscheidung.
Der Schiedsrichter Larrionda aus Uruguay verweigerte den Engländern ein eigentlich regulär erzieltes Tor von Frank Lampard, welches zum 2:2 geführt und dem entscheidenden Spiel im Achtelfinale eine entscheidende Wendung gegeben hätte.
War alles ein „Gott gewollter Ausgleich“ für das Wembley Tor von der Weltmeisterschaft 1966 :
Das legendäre Tor aus dem WM-Finale 1966 vor 44 Jahren (4:2 n.V. für England) war praktisch spiegelverkehrt gefallen: Lampard zog in der 38. Minute aus 17 Metern ab – der Ball flog über Manuel Neuer hinweg, knallte an die Unterkante der Querlatte und von dort eindeutig hinter die Linie.
Doch Larrionda ließ weiterspielen, sein Assistent Mauricio Espinosa an der Linie hatte kein Tor angezeigt.
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