Forderungsschreiben des RA Tank Nachfolgers RA Zutz beschäftigen Polizei

Forderungsschreiben des RA Tank Nachfolgers RA Zutz beschäftigen Polizei

Neue Forderungsschreiben eines bekannten Rechtsanwaltes beschäftigen die Polizei

Die Pressestelle der Polizeiinspektion Osnabrück hat am 21.5.2012  folgende PRESSEMELDUNG  ins Netz gestellt

Osnabrück (ots) – Osnabrück

Neue Forderungsschreiben eines bekannten Rechtsanwaltes beschäftigen die Polizei

Der polizeibekannte Rechtsanwalt Nikolai Fedor ZUTZ versandte unter einem neuen Kanzleinamen weitere Forderungsschreiben an zahlreiche Internetnutzer. Unter dem Namen Kanzlei KFZ – Kanzlei für Forderungsmanagement – mit Sitz in Darmstadt, agiert nach bisherigen polizeilichen Ermittlungsergebnissen eine Nachfolgerin der ANINOS – Anwaltinkasso Osnabrück. Geschäftsführer ist hier der Rechtsanwalt Nikolai Fedor ZUTZ, der im August 2011 die Nachfolge des Rechtsanwaltes Olaf TANK angetrat. Mit dem per Post zugestellten Anschreiben über einen Betrag von 141,00 Euro, sollen die entstandenen Forderungen zu einer Aboleistung über die Downloadportale beglichen werden. Diese Forderungen wurden zuvor erfolglos per Email angemahnt und stammen zumeist aus einem Internetabodownloadvertrag aus den Jahren 2009 und 2010. Als zugrunde liegende Internetseiten sind der Polizei bislang die Domains der Tropmi Payment GmbH, der Antassia GmbH und der Content Services Limited, mit den jeweiligen Präsenzen www.top-of-software.de, www.software-und-tools.de, www.softwaresammler.de und www.opendownload.de bekannt. Es liegen bei der Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück bislang zahlreiche Ermittlungsverfahren vor. Für die aktuellen Forderungsschreiben der neuen Kanzlei „KFZ“ mit Sitz in Darmstadt, dürften jedoch die Ermittler in Hessen zuständig sein.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Osnabrück
Anke Hamker
Telefon: 0541/327-2073
E-Mail: pressestelle@pi-os.polizei.niedersachsen.de
https://www.pi-os.polizei-nds.de
mahnschreiben zutz

Die Verbraucherzentrale Niedersachsen schreibt in einer Pressemeldung am 24.5.2012:

Stade/Delmenhorst: Vermeintliche Forderungen über 141 Euro aus Software-Abo

Verbraucher aus Delmenhorst erhielten kürzlich ein Schreiben der „Kanzlei für Forderungsmanagement (KFZ)“. Diese hat die Vertretung der Tropmi Payment GmbH übernommen, die bereits am 13. Februar Abo-Gebühren für die Anmeldung auf der Seite top-of-software.de eintreiben wollte. Lassen Sie sich nicht einschüchtern.

Forderungsschreiben des RA Tank Nachfolgers RA Zutz beschäftigen Polizei

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