Obsoleszenz – geplanter Defekt
Die Industrie bringt immer mehr Produkte auf den Markt, die kurz nach dem Erreichen des Endes der herstellerseitigen Gewährleistungspflicht auf unerklärliche Weise kaputt gehen.
Die Rede ist von “ geplanter Verschleiss „ (Obsoleszenz)
Eine Absicht ist zumeist nur schwer nachzuweisen – dennoch sind Verbraucher nicht völlig hilflos
Besonders betroffen sind Elektronik wie Handys, Drucker etc. , aber auch Autos und Gebrauchsgüter aller Art
In einschlägigen Foren wird über angeblich „geplante Obsoleszenz“ eifrig diskutiert.
Wer sich für dieses Thema interessiert und etwa wissen möchte, weshalb der erst zwei Jahre alte Drucker plötzlich seinen Geist aufgibt und nicht mehr zu reparieren ist, kann sich mit anderen Verbrauchern austauschen. „Geheime“ Reset-Codes machen die Runde und den Drucker wieder betriebsbereit.
Die Redaktion von „Welt der Wunder“ hatte recherchiert und herausgekommen ist diese spannende Reportage:
Wer hat auch Erfahrungen mit “ geplantem Ausfallsdatum “ gemacht und kann anderen Betroffenen mit Austausch von Tipps und Wissen helfen ?
Klassische Beispiele sind Tintenstrahldrucker bei denen ein verborgenes Programmmodul die Druckvorgänge zählt und nach Erreichen des vorgegebenen Limits einen Stopp-Befehl sendet.
Bitte posten Sie mit der Kommentarfunktion.
Falls genügend Rückmeldungen kommen, mache ich gerne ein Dauerthema zum geplanten Verschleiss daraus
Obsoleszenz – der geplante Defekt