PVZ Pressevertriebszentrale
VSR Verlag Service GmbH aus München und Pressevertriebszentrale (PVZ) Stockelsdorf
Die Firmen VSR Verlag Service GmbH aus München und Pressevertriebszentrale (PVZ) Stockelsdorf in Schleswig-Holstein sind „alte Bekannte“ der Verbraucherzentrale in Sachsen. Dies aber nicht, weil man zusammen manch Schönes erlebt hat, sondern weil immer wieder Verbraucher auf die Tricks mit dem Zeitschriftenabo hereinfallen.
In den letzten Wochen häufen sich in ganz Sachsen mal wieder die Verbraucherbeschwerden zu beiden Firmen. Es ist immer noch das gleiche Schema wie Anfang der 90er Jahre. Das Ködern von Verbrauchern für meist zweijährige Abos von Zeitschriften.
Die Verbraucher werden auf der Straße von Werbern angesprochen, ihnen werden z.B. Gutscheine für kostenlose Zeitschriften angeboten, eine kostenlose Leseprobe versprochen oder unter anderen fadenscheinigen Gründen eine Unterschrift abgeluchst.
Eine Kopie des unterschriebenen Beleges erhalten die Verbraucher oftmals nicht. Kaum einem ist zu diesem Zeitpunkt klar, dass er mit seiner Unterschrift einen Vertrag über eine Zeitschrift abgeschlossen haben soll. Das böse Erwachen kommt erst dann, wenn sie von den Firmen VSR oder PVZ als neuer Abonnent einer Zeitschrift begrüßt werden.
„Das ist schon dreist, mit welchen Mitteln und Methoden die Verbraucher in derartige Verträge gedrängt werden“,
informiert Marion Schmidt von der Verbraucherzentrale Sachsen.
„Bei einem überraschenden Ansprechen auf der Straße sollten Verbraucher immer skeptisch sein. Keinesfalls sollte man sich unter Druck zu einer Unterschrift hinreißen lassen“,
rät Schmidt.
Ein Rettungsanker nach erfolgter Unterschrift besteht aber noch. Bei Haustürgeschäften, und dazu zählen die Verträge, welche durch überraschendes Ansprechen auf der Straße zustande gekommen sind, kann der Vertrag widerrufen werden. Die Frist von 14 Tagen ab Vertragsabschluss beginnt erst zu laufen, wenn der Verbraucher bei Abschluss des Vertrages ordnungsgemäß in Textform belehrt worden ist. Ist dies nicht der Fall, kann der Vertrag zeitlich unbegrenzt widerrufen werden.
Quelle: Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen vom 1.2.2013
VSR Verlag Service kündigen – so geht´s:
VSR Verlag Service GmbH Name,Vorname
Kistlerhofstr. 170 Strasse Hausnummer
81379 München Postleitzahl OrtKundennummer: xxxxxxx
Betreff: KÜNDIGUNG Datum: 00.00.2018
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit kündige ich meinen Servicevertrag bei VSR Verlag fristgerecht zum nächstmöglichen Termin. Bitte senden Sie mir eine schriftliche Bestätigung meiner Kündigung unter Angabe des Beendigungszeitpunktes zu.
Mit freundlichen Grüßen
Wenn Ihnen also erst zu Hause oder erst bei Eintreffen des Vertragsschreibens richtig klar wird, auf was Sie sich eingelassen haben, benutzen Sie einfach obiges Kündigungsschreiben und ab gehtßs damit zur Post. Am besten noch per Einschreiben, damit Sie unerwünschte Zeitungsabos mit dem Vsr Verlag wieder loswerden.
Inhalt
Ich habe ein Schreiben von VSR bekommen indem man mich beglückwünscht ein ABO abgeschlossen zu haben. VSR teilt mir weiterhin mit, dass für die Bearbeitung des ABO die Firma PVZ beauftragt wurde.
Ich habe keinerlei Verträge abgeschlossen, sofort habe ich beide Firmen per Einschreiben darauf hingewiesen, vorsorglich eine Kündigung mitgeschickt und um Bestätigung gebeten. Geantwortet hat nur PVZ, und die Kündigung des ABOs bestätigt, aber erst nach zwei Jahren Laufzeit.
Nach einer weiteren Klarstellung gegenüber VSR wurde mir mitgeteilt, das meine Kündigung wirkungslos ist, weil anstatt dessen ein Widerruf notwendig gewesen wäre??? Weiterhin ist offen, wie ein Vertrag zustande gekommen sein soll, darüber konnte ich keine Auskunft bekommen und gehe weiter davon aus, das es keinen gibt. Bin gespannt wie sich diese Sache weiterentwickelt.
Wenn man all die Beschwerden im Internet liest, die sich über viele Jahre erstrecken, sind Zweifel an unseren Rechtsstaat durchaus angebracht. Der Ruf unserer Politiker nach mehr Polizei, um für die Sicherheit von uns Bürgern zu sorgen, erscheint doch recht sinnlos, wenn die Justiz letztlich derartige „Geschäftspraktiken“ nicht wirksam unterbinden kann.
Ich kenne keine VSR habe ich dennen nie getrofen aber heute habe ich von inkasso eine Rechnung bekommen von 155, euro wegen VSR ich verstehe nicht was ist hier los heutige Tagen sind nur betruger unterwegs. Heutige Tage wenn du anrufe bekommst und an Telefon gehst das ist ein Vertrag diese Problem habe ich von mobil de bietel bekommen . Bitte auf passen. LG. Alex
Die sind auch in Aachen unterwegs . Ich hab da auch meine ganzen Daten eingegeben . Habe jetzt eine Kündigung geschrieben , gucken was raus kommt .
die firma wird anscheinend immer dreister, jetzt bekomme ich ein begrüssungsschreiben zum abschluss eines abos! Definitiv habe ich nirgends etwas unterschrieben, anscheinend nehmen die jetzt adressen aus dem telefonbuch.
Ich selber v n auch schon auf den scheiss reingefallen….
Nun jetzt hat es meine Nachbarin erwischt … eine ältere Frau mit fast 70 j. Zum Glück erzählte sie mir das gleich … bin zu dem Stand hin hab mich als ihr Enkel ausgegeben …mal nachgefragt und ich muss sagen diese ausreden ,, wenn wir keinen Ausweis von ihr gesehen haben ( Adresse und Unterschrift hat sie angegeben ) kann es kein Abo sein ,könnte ja jeder die Adresse eines anderen angeben “ sie hat auch keine Kopie oder irgendwas bekommen … jedenfalls sollten die sich schämen … So gewissenslos zu sein ….
Eine Warnung! Die VSR ist in Süddeutschland unterwegs. Meine Tochter wurde im November in Nürtingen (Kreis Esslingen) angesprochen. Von Gratisgutscheinen war die Rede. Aber auch davon, den jungen Mann bei einer Suchttherapie mit 2€ pro Woche zu unterstützen… Schlimm, wie junge Menschen, die helfen anderen helfen möchten missbraucht werden.
So in Bremen sind die scheinbar auch tätig, eben grade an der Haustür so einen sch… unterschrieben von der VSR – Verlag Service GmbH unter dem Vorwand das er für die Schülerhilfe tätig ist und so seine Schule finanziert und es sich um kein richtiges Abo handelt, er würde sogar persönlich die Zeitschrift zustellen ^^
Der junge Mann war auch so nett (blöd) mir seinen echten Namen auf den Auftrag zu schreiben und siehe da, der Vogel hat tatsächlich ein Facebook Profil was auch noch öffentlich ist und da er in Hamburg wohnt denke ich nicht das er mir persönlich meine Zeitschrift zustellen wird, is auch besser für Ihn 🙂
Widerruf hab ich schon fertig geschrieben und geht morgen zur Post…
gekürzt aus rechtlichen Gründen vom Admin
Hallo. Na toll. Mich hats auch in Dresden erwischt. Solche Drecksäcke. Wo ist meine versprochene kostenlose Zeitung?
Auch ich hatte Ärger mit den beiden Firmen VSR Verlag Service GmbH und der zugehörigen PVZ. Meiner Mutter wurden die Adressdaten und eine Unterschrift abgenötigt für ein Gutscheinheft. (Drückerkolone im örtlichen Kaufland) Glücklicherweise hatte Sie einen Durchschlag, so das eindeutig daras hervorgeht, das Sie nichts abgeschlossen hat. Wir bekamen selbstverständlich auch die Bestätigung eines Abos.
Ich habe die Firma auf Grundlage des Datenschutzgesetzes aufgefordert mir mitzuteilen wie sie an die Daten kam. Man log nach Strich und Faden. Man behauptet, die Daten wären aus dem Antrag. Hätte man ehrlich geantwortet, hätte man mitteilen müssen von welchen „Aussendienstlern“ man die Gutscheinblätter erhalten hat. Ich hätte die Herren dann direkt wegen Betruges angezeigt. Klar – man ist bei der Firma aber am Schutz dieser „Mitarbeiter“ interessiert.
Ich habe daraufhin beim bayrischen Datenschutzbeauftragten den Verstoß gegen das Datenschutzgesetz angezeigt. Die interessiert das aber nicht. Das Antwortschreiben ist
Außerdem habe ich Strafanzeige wegen Betruges gegen den Geschäftsführer der Firma gestellt. Ein Geschäftsführer ist verantwortlich für das, was in seiner Firma passiert. Seit Jahren wird diese Firma immer wieder wegen der gleichen unseriösen Machenschaften vor Gericht gestellt. Mir vollkommen unverständlich, warum hier noch nicht die Gerichte gesprochen haben. Wahrscheinlich gibt es noch zu wenige Strafanzeigen.
Zur Zeit sind Sie auch in Zwickau unterwegs und haben uns auch gesagt, dass wir erstmal alles kostenlos bekommen würden bzw. war von einem Abo überhaupt keine Rede.
Es grenzt an eine bodenlose Frechheit, wie man schon auf der Straße angesprochen wird und dort, leider aus eigener Dummheit, seine Daten hergibt. Ich hoffe auch, dass diese Gauner morgen noch einmal da sind um sich auch mal was von mir an zu hören.
Wie mein Vorgänger schon sagt, so etwas sollte viel härter bestraft werden.
Vor einer Woche ist meine 15 jährige Tochter und ihr eben so alte Freundin von den Drecksäcken genötigt worden, die Namen und Adressen ihrer Eltern preiszugeben, damit sie uns ein gutscheinheft zuschicken können. Jetz haben wir ein Zeitschriftenartikel am Backen, obwohl nie eine Unterschrift oder ähnliches geleistet wurde.
Der Ärger und die Rennerei deswegen ist mehr als ärgerlich. Da können die doch gleich Leute aus nem Telefonbuch suchen und Abos verschicken. Unglaublich. Wenn ich so ne Type mal erwische, dann gibts richtig was aufs …. versprochen!
Blöd das man auf solche Seiten meist erst dann kommt wenn man die unterschrift geleistet hat , wurde gestern in sonneberg angesprochen ob ich nicht gratisgutscheine haben wolle müßte nur kurz meine daten angeben und hätte dabei noch die chance auf ein opel . Widerruf schreiben habe ich gleich abends angesetzt geht heute noch raus . MACHT WEITER – SO SOWAS DREISTES SOLLTE HÄRTER BESTRAFT WERDEN ALS ES WIRD .