3 Kommentare bisher. Was sagst du dazu?

  1. Raph sagt:

    Die Sendung lebt davon, dass die RTL-Mitarbeiter solange Regieanweisungen geben, bis die Szene „annehmbar“ , der Zuschauer zufrieden ist und somit die Einschaltquote stimmt. Davon, wie die gezeigten Familien im echten Leben sind, bekommt der Zuschauer gar nichts mit. Außerdem verpflichten sich die Teilnehmer im Vertrag, bei der Sendung bis zum Schluss mitzumachen, sodass bei Abbruch einfach wiederholt Szenen vom Anfang der Sendung gezeigt werden. Naivität spielt bei dieser Sendung natürlich eine ganz große Rolle. Solange der Zuschauer dumm genug ist, zu glauben, was in dieser Sendung gezeigt wird, sind die RTL-Mitarbeiter zufrieden. Eine demütigerende und hinterlistigere Art und Weise, Menschen darzustellen, gibt es wohl kaum.

    23/07/2015
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  2. Strunz sagt:

    Die Doku-Soap „Frauentausch“ gehört zu den zehn besten Serien dieses Genres. Es muss also jede Menge Zuschauer geben, die sich diesen „Trash“ reinziehen.

    Die beteiligten Tauschmütter und -Väter wissen es vorher, auf was sie sich einlassen. Wer dann ausrastet oder sich als „Psycho“, „The Brain“, „Sex-Monster“ etc. outed und sich selber darstellt, muss doch wissen, was er/sie tut und daß diese Situationen dann auch im TV gezeigt werden. Genau von diesen „Ausrutschern“ lebt dieses Format, weil es hier keine Schauspieler gibt und die gezeigten Emotionen und Situationen echt und nicht gespielt sind.

    Das ist der Schlüssel zur Beliebtheit und damit zum Erfolg dieser Serie.

    Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg und ruft Neider auf den Plan.

    21/08/2012
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    • Herr Horst sagt:

      Bist du ein RTL2-Mitarbeiter oder wirklich so naiv?

      09/05/2013
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