29 Kommentare bisher. Was sagst du dazu?

  1. michi sagt:

    Hallo
    ich m, 49 jahre alt,
    bin ab 20.12.16 in mölln in der klinik,komme aus münchen,wow ein bayer kommt lach, wer kommt auch in dieser zeit aus bayern daher?Freue mich über nachricht.

    08/12/2016
    Antworten
  2. Ingrid sagt:

    Ingrid

    Hallo komme am 03.01.2017 in die Klinik. Muss jemand aus den Raum Schweinfurt auch dorthin. Meldet euch bitte

    06/11/2016
    Antworten
  3. Claudia sagt:

    Hallo, bin 55 Jahre u komme Ende Juli in die Klinik. Jemand aus dem Raum Köln der dann auch dorthin muss?

    26/06/2016
    Antworten
  4. Ileana R. sagt:

    Zu den Kommentar , die Fenster sind ohne Griff und nur eine der Fenster sich öffnen ließ,
    muss ich sagen, es ist ganz gut so. Es gibt Patienten die zum rauchen, die Fenster öffnen, es gibt auch behinderte Menschen die dann aus dem 4 Stock rausfallen könnten. Ich persönlich fand das gar nicht so schlecht. Das die Türen ab 22,30 Uhr verschlossen werden: es ist eben eine „Reha Klinik“ und keine Kurklinik. Man sollte auch nicht die ganze Nacht hin und her laufen, die Patienten brauchen die Nachtruhe und das Klappern von Türen und die Geräusche vom Fahrstuhl hört man doch ganz deutlich. Also nicht darüber meckern das
    man nach Mitternacht, kommt man nicht mehr zum Raucherpavillon. Sollte jemand nach 22.30 Uhr nicht geschafft haben drin zu sein, klingelt eben und die Nachtschwester öffnet die Tür. Das Essen war vorzüglich, viel Salat und Gemüse, Äpfel, Birnen, Kiwis. Frühstück Büfett, Abends Büffet mir reichlich Auswahl.
    Das mit dem heiß Wasser aus dem Automat stimmt aber im 3 Stock, Zimmer 324 befindet sich die Patienten Teeküche mit Wasserkocher und Mikrowelle. Kann jeder hin und sein Tee oder Kaffee bereiten. Das Haben wohl manche nicht mitgekriegt, sonst hätten sie kein Wasserkocher aufs Zimmer gebraucht. Was mich gestört hat bei der Aufnahme war Frau Dr. B., sehr unfreundlich und lässt einen nicht zu Wort kommen. Sie untersucht einen sehr gründlich und schreibt im Attest das was sie für richtig hält. Sie hat mich schon nach 3 Wochen Therapie als Arbeitsfähig eingestuft aber nicht vermerkt was ich noch mit meinem Leiden arbeiten kann. Da mein Knorpel in die Hüfte Irreparabel ist, eine Operation ist notwendig, kommt aber wegen ´ne Metallalergie nicht in Frage (zuz.). Kann im sitzen arbeiten, denn mein Bein ist nicht belastbar und ein ständiges stehen ist unmöglich. Frau Dr. B. (ist mit Migrantenhintergrund aus China, Japan oder Philippinen, keine Ahnung) ,
    hat mich gleich sehr forsch angepackt, konnte nur Ja oder Nein antworten, sonst hat Sie nichts hören wollen. Dadurch bin sehr enttäuscht worden. Ich sollte meine Schmerzgrenze auf eine Skala von 1 bis 10 angeben. Das Entlassungsgespräch hat ganze 9 Minuten gedauert.
    Die Anwendungen mit viel Gymnastik , erfolgten im Dauerlauf, von Wirbelsäulengymnastik zu Einzelphysio, dann sofort zum Bewegungsbad, schnell zum Ultraschall, Massage und dann ein Vortrag über 1,5 Stunden sitzen. Manche Tage hatte bis zu 9 Anwendungen inklusive Vorträge, Entspannungstherapie, Ergotherapeutische Gerätetraining . So gegen 17 Uhr war dann Schluss. ab 17,30 Uhr Abendbrot bis 18,30 Uhr , dann Freie Zeiteinteilung. Ich fand schön dass Abends in die Bibliothek was los war. Kartenspiel, Pusseln oder Bücherausleihen. Lärm war nicht, nur mal fröhlichen Lachen und das ist nicht verboten. Nicht gut war das man zu wenig Zeit da war fürs Frühstücken .
    Manchmal musste man schon um 7,15 Uhr oder 7,30 Uhr zu dem erste Anwendung sein. Dann hatte man nur 15 Min. Zeit zum Frühstücken. Schnell eine Scheibe Brot hinunterwürgen und 1/2 Tasse Kaffee/Tee trinken und dann ab. schlimmer war nach dem Frühstück gleich um 8 Uhr zum Wirbelsäulengymnastik. Da kam das Essen einem schon hoch. Die Physiotherapeuten und das ganze Team ist sehr Kompetent, freundlich und gut geschult. Sehr gut fand ich die Gespräche mit dem Frau S.und die Beratung mit Frau W.
    zu Nachsorge .
    Ich bin zwar nicht geheilt (in 3 Wochen wäre ein Wunder) aber mit gutem Vorsatz wiedergekommen. Vieles was ich dort gelernt hatte, werde weiterhin Zuhause, bei meine Möglichkeit versuchen zu machen. Ob ich eine neue Arbeit finden werde oder nicht, bin froh dieser Reha gemacht zu haben. Ich bin jetzt 62 J.alt und eine Umschulung wird wohl nicht mehr geben. Muss mich eben einschränken und an meine Gesundheit arbeiten.
    Das in die Rehaklinik man nicht rauchen soll, ist selbstverständlich. Ich hatte selbst 32 Jahre lang gequalmt und meine Gesundheit aufs Spiel gesetzt. Meiner Tochter verdanke ich dass
    heute Rauchfrei bin. Der Schock hat mich von Heute auf Morgen geheilt. Nun sind es bald 10 Jahre her und bin froh darüber. Mit 15 hat mein Kind sich vor mir gestellt und mit Tränen im Augen , mir vorgeworfen, ich gefährde Ihre Gesundheit, Sie muss den Rauch einatmen, die Klamotten stinken nach Rauch und das ist ungeheuerlich von uns Eltern,
    ihr das Anzutun. War total geschockt und hab die Zigarette ausgemacht. Das hält bis heute so. Kann den Rauch überhaupt nicht mehr vertragen und meide alle was nach Zigarettenrauch stinkt. Geht mir auch viel besser und das ewige Hüsteln hat auch aufgehört. Nach 8 Monate war ich 12 Kg. schwerer aber nach 2 Jahre ist aller bis auf 3 Kg, von alleine ohne Diät, wieder losgeworden.
    So nun Toi , Toi den zukünftigen Reha Patienten. Denkt immer daran das eine Reha ist keine Kur!!!

    18/10/2015
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  5. Karoline sagt:

    Ich komme am 20.10 aus dem schönen Köln in die Reha
    kommt in der Zeit auch einer aus meiner Gegend?

    09/10/2015
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  6. kerstin sagt:

    Fahre jetzt am 06.05-27.05 nach Mölln kann mir jemand sagen ob man sich gut zurechtfinden kann dort?

    27/04/2015
    Antworten
    • Mathias sagt:

      Na klar doch ! Viel Spass im Hallenbad 😉

      27/04/2015
      Antworten
  7. Rolf sagt:

    Hallo Leute !

    Komme gerade von 3 Wochen Reha im Höllenbachtal 🙂 und kann das hier gesagte nur bestätigen. Das schönste war das Hallenbad und die netten Schwestern und Mit-Patientinnen. Genervt hat mich die Ober-Diät-Assistentin mit dem salzarmen Kochen in der Gruppe. Diese war stock-beleidigt, weil ich es zu sagen wagte, daß mir das Essen nicht geschmeckt hat (Fischsuppe fast salzlos – pfui Spinne)

    02/02/2015
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  8. Danny sagt:

    Gruß an alle Raucher – war doch nett mit Euch 🙂

    3,4 Kilo Gewicht habe ich auch dortgelassen

    Gruß an alle die mich kennen

    Euer „Kurschatten“ Danny

    27/05/2013
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  9. Eisenmangel sagt:

    Das Leben ist zu kurz oder zu lang um Traurig zu sein. Ich hatte selbst lange Zeit Depressionen und Übergewicht und hab sie Gott sei Dank hinter mir! Hört nicht auf dagegen zu kämpfen!

    06/10/2010
    Antworten
  10. Andrew Pelt sagt:

    Hi there, I discovered your blog via Google while searching for first aid for a heart attack and your post

    06/10/2010
    Antworten
  11. Thomas Ruser sagt:

    Bitte entschuldigt meine Rechtschreibfehler, das lag an der Wut als ich den ersten Kommentar verfasst habe…

    07/06/2010
    Antworten
  12. Thomas Ruser sagt:

    Moin Moin an Alle!
    Dss Beste vorweg:
    Herr Illmenau.
    Frau Otto.
    Frau Stolt.
    Der Putzteufel von St. 5.
    Der Pavillion.
    Hans aus Köln.
    Punkt 7, Petra’s Kneipe.
    Meine lernfähige FB.
    Es passen auch andere Flaschen an die Maschinen!!
    Ich war in Mai 2010 im Höllenbachtal. Auch ich muss mich den Warnungen zu den Ärtzen anschließen!
    Die Betreung die die Behandlungen auf die verschiedenen Krankheitsbilder wurde schlecht ausgeführt. Leider zum ganz großen Teil sogar einfach ignoriet!
    Wegen Diabetes war ich dort. HbA1 hat sich verbessert und 2,5 Kilo abgenommen. ???
    6 Wochen vor der Reha hatte ich eine Knie OP beider gleich 5 Schäden behoben wurden. Laut Aussage meines Operateurs 1 Woche vor der Reha würde die vollständige Genesung bis zu 7 Monate dauern. Aber, und wieder ein Wunder, der behandelnde Orthopäde in Mölln (Name leider entfallen, zu selten gesehen) stellte schon nach 2 Wochen Reha fest das ich nach beendigung der 4 Wochen wieder teilarbeitsfähig sei. Nun aber das echte Wunder. Im Bericht an den Hausarzt bin ich teilbelastungsfähig. Im Bericht an die Krankenkasse steht: ARBEITSFÄHIG.
    Mit den Konsequenzen, das sich nun niemdand mehr für mich finaziell verantwortlich fühlt. Ich darf mir nun einen Anwalt nehmen und gegen die Kasse klagen..
    Ich muss schon sagen: Schmerzen hatte ich nach der Reha mehr als vorher. Aber nun noch die finaziellen Sorgen. Danke an die Docs in Mölln!!! Glaubt mir, ich bin SEHR sauer und wütend!!!
    Und trotzdem, beste Grüße an Alle von Tho.R.
    PS.: Wer Tipps hat, wie ich mich gegen den Befund wehren kann, immer herdamit.

    07/06/2010
    Antworten
  13. Ina sagt:

    Hallo Mathias,

    danke für deine weiteren Infos, bisher bin ich noch zu 100% arbeitsfähig, bzw. habe diese Frage nie mit meinen Ärzten geklärt/besprochen. Denke das kommt dann erst im Herbst/Winter falls die ReHa keine entsprechenden Verbesserungen bringen sollte.

    Aber gut dass du sagst dass man sich zurückhalten soll, da ich dazu neige viel von mir zu erzählen und auch von Bekannten weiß dass es manchmal nicht so wirkt als ob es mir so schlecht geht wie es tatsächlich ist, weil ich hald oft denke „Schei* drauf, bist doch noch so jung“ oder eben „nur jammern machts noch schlimmer“.

    So, also falls noch jemand in den KWs 26/27/28 in Mölln ist, kann sich ja mal bei mir melden.

    31/05/2010
    Antworten
  14. Maik sagt:

    Hallo Mathias!

    ich danke Dir für diese Tips haben mir sehr geholfen denn das ist meine erste Reha!

    Gruss Maik

    25/05/2010
    Antworten
  15. Maik sagt:

    Vielen dank für deine schnelle Antwort, besonders interssant ist der Tipp mit dem preisgeben(hast du noch einen kleinen Tipp was ist nicht perisgeben soll?), ich soll ja wieder ins Arbeitsleben eingestuft werden da bin ich mal gespannt was bei meinem Krankheitsbild dabei rauskommt.
    Ich werde mich mit meinen Äüßerungen zurückhalten. Eine Frage noch an wie vielen sportlichen Aktivitätrn hast du denn teilgenommen? Kannst du mir was zu den öffentlichen Verkehrsanbindungen in das Möllner Zentrum sagen?
    vielen Dank und schsönen Feiertag noch

    24/05/2010
    Antworten
    • Mathias sagt:

      İch habe am Schwimmen, Wassergymnastik und Frühsport teilgenommen. İch rate bei Deinem Krankheitsbild ab vom Nordic-walking. Sag einfach das ist Dir zuviel und dann machst Du Fahrrad-Ergometer-Training. So hab ichs jedenfalls gemacht. (Da bin ich dann nach 15 Minuten ausgeschieden weil ich mir nen Nerv eingeklemmt hatte…) Also zum oeffentlichen Verkehr kann ich leider nicht viel sagen, aber ich glaube, es gibt da einen Bus. İch hatte ja mein Auto dabei und im Sommer kann man die 20 Minuten in den Ort auch bequem laufen…Viel Spass in der Reha 🙂

      24/05/2010
      Antworten
  16. Maik sagt:

    Hallo!

    Ich muss im Sommer in diese Klinik um mein Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben überprüfen zu lassen wurde so von der RV Beauftrag und ich bin mal gespannt wie das da abgehtwar ja noch nie in so einer Klinik hast du da noch ein paar Tips für mich? Frage ich leide neben meines Zuckers und Übergewichts auch an Deppressionen und was noch schlimmer ist a Polyneurophatie der Füsse und an starken Deppressionen wird das da auch Behandelt? Weil du hast geschrieben das dort kein Neurologe vorhanden ist. Danke schon im voraus für die Info.

    Gruss Maik

    24/05/2010
    Antworten
    • Mathias sagt:

      Hallo Maik!
      Bis auf starke Depressionen habe ich das gleiche Krankheitsbild wie Du. Speziell Probleme mit den Nerven im Fuss (Taubheitsgefühle etc.) Die behandeln so etwas auch. İch bekam sogenannte 4-Zellen Baeder: da taucht man die Füsse und evtl. auch die Arme in kleine Behaelter mit Wasser und leitet dann Leichtstrom durch, um die Nerven zu stimulieren. Mir hat es zur Zeit der Kur geholfen, wieder Gefühl in die Füsse zu bekommen. İnzwischen ist leider wieder alles beim alten. Pass auf, was Du von Dir preisgibst, sonst kann es hinterher eine ganz böse Überraschung mit deren Gutachten kommen! Obwohl ich seit zehn Jahren zu 100% schwerbehindert bin und inzwischen noch mehrere Krankheiten dazubekam (Diabetes, Keine Galle mehr, Nerven-Probleme, LWS-Syndrom, Augen verschlechtert, etc.) hat man mich von dort VOLL arbeitsfaehig (8 Stunden-Tag) geschrieben, obwohl ich es vorher über 5 Jahre lang nicht wahr. Da muss ja in den drei Wochen Aufenthalt in dieser Klinik eine richtige WUNDERHEİLUNG passiert sein, meinte mein Hausarzt… Also alles mit grosser Vorsicht zu geniessen.

      24/05/2010
      Antworten
  17. Simone Machold sagt:

    Hallo Mathias finde Deinen Teil drei nicht

    12/05/2010
    Antworten
    • Mathias sagt:

      Hallo Simone!
      Teil 3 ist leider noch nicht fertig. Dauert noch…. 😉

      12/05/2010
      Antworten
  18. Mathias sagt:

    Hallo Ina und alle anderen Interessierte!

    Ihr müsst echt aufpassen mit den Ärzten! Das ist nicht nur eine Klinik zur „Reha“ – nein, Ihr werdet dort auch permanent auf Eure Arbeitsfähigkeit beobachtet und es werden hierzu Berichte geschrieben.

    Ich selbst bin seit über 10 Jahren zu 100% schwerbehindert und war inzwischen bei -zig Ärzten und Amtsärzten zwecks Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit.

    Jeder dieser Ärzte hat mich lediglich für eine halbtägige Arbeit, ohne Heben, Tragen schwerer Lasten und mit ständig wechselnder Körperhaltung „arbeitsfähig“ geschrieben.

    In Mölln ist jetzt das WUNDER passiert: nach 3 Wochen Aufenthalt in Mölln bin ich jetzt nach Meinung des behandelnden Arztes (Dr. Milchgiesser) plötzlich zu 100% arbeitsfähig, obwohl wir eigentlich (nach meiner Erinnerung) etwas anderes besprochen hatten.

    Also aufgepasst Leute und besprecht die Frage der ARBEITSFÄHIGKEIT ganz genau beim Entlassungsgespräch.

    11/05/2010
    Antworten
  19. Ina sagt:

    Hallo Mathias,

    ich möchte mich auch für deinen ausführlichen Bericht bedanken. ich fahre im Juni nach Mölln und hatte schon bevor ich die Klink zugeteilt bekam einen eher miesen Eindruck als ich alle Kliniken der DRV im Internet suchte.

    Aber es scheint dort doch fachlich recht sinnig zu zu gehen und das ist die Hauptsache, die Tipps für die Freizeit wie Uni-Fernbedienung, Wäscheseil und Wasserkocher kommen mir sehr gelegen, da die Klink zu weit von zu Hause entfernt liegt für Besuche oder eine Anreise mit dem Auto.

    Grüße, Ina

    11/05/2010
    Antworten
  20. Mathias sagt:

    Also Wasserkocher gehören in Deutschland noch nicht unter Waffenscheinpflicht und sind kein illegaler Gegenstand. Ich hatte meinen ganz offen im Badezimmer aufgestellt und keiner hat was gesagt.

    29/03/2010
    Antworten
  21. Andrea sagt:

    Danke Dir.
    Wie ist es denn mit den Wasserkochern? Werden die trotzdem gedultet oder verstaut man diesen besser im Schrank ? Über was man sich alles vorher Gedanken macht…. Ich hoffe ich nerve Dich nicht.
    LG Andrea

    29/03/2010
    Antworten
  22. Mathias sagt:

    @Andrea: also mit Insulin können die Dich dort ertränken – Mölln ist ja eine Spezialklinik für so etwas. Es gibt natürlich auch wiederum Spezial-Sorten an Insulin-Präparaten, Spritzen, Pumpen, Pflaster, Tabletten und was weiß ich noch was alles. Eine Wochenration der gewohnten Medikamente mitzunehmen, ist also keine schlechte Idee. Wenn man es dort nicht verbraucht, kann man es ja wieder mit nach Hause nehmen. So schnell wird das nicht schlecht. 😉

    29/03/2010
    Antworten
  23. Andrea sagt:

    Hallo Mathias,
    danke für die Info. Ich habe nicht so ausgefallene orale Medikamente, werde dann aber sicherheitshalber eine Ersatzpatrone Insulin mitnehmen.
    LG Andrea

    29/03/2010
    Antworten
  24. Mathias sagt:

    Hallo Andrea! Ich hatte meine Medikamente für drei Tage dabei und bekam dann von der Klinik, was ich brauchte. Ich hatte aber am 2. Wochende Probleme mit einen relativ seltenen Medikament (Rasilez) , welches die Klinik nicht vorrätig hatte und was ich dann erst nach 2 Tagen, also am Montag bekam. Da ich herzkrank bin, fand ich das nicht so prickelnd. Frag am besten vorher bei denen telefonisch an, und wenn Du relativ ausgefallene Medikamente brauchst, dann nimm die besser mit. Dann bist Du auf der sicheren Seite.

    29/03/2010
    Antworten
  25. Andrea sagt:

    Hallo Mathias,
    ich bin durch meine Suche nach Infos über die Klinik Hellbachtal in Mölln auf Deinen Bericht gestoßen und wollte mich dafür bei Dir bedanken. Ich werde auch nach Mölln fahren und bin nun schon ein wenig mehr über die Klinik informiert.
    Du hast im ersten Teil geschrieben das Du später mehr über das Thema Medikamente schreiben willst. Das würde mich noch interessieren. Muß man seine Medikamente selber mitbringen?
    Vielen Dank!
    Andrea

    29/03/2010
    Antworten

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